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10 Sprüche über das Wetter, die du nur in Hamburg hörst

auf dem Bild ist eine Pfütze zusehen, in der sich der Hamburger Michel spiegelt Unsplash/Amelie Ohlrogge

Regen, Wind und wieder Regen: So eintönig das Wetter in Hamburg auch sein kann, für Gesprächsstoff sorgt es allemal. Hier kommen 10 Sprüche, die du so nur in der Hansestadt hörst.

„Warm heute, ne?“–  „Jo!“

Die Hamburger:innen sind ja für ihre temperamentvolle Art und ihre emotionalen Wirbelstürme bekannt. Auch bei gutem Wetter können sich die meisten Hanseat:innen nicht wirklich zügeln und verleihen ihrer Freude mit einem überschäumenden „Jo“ Ausdruck. Wer von so viel Herzlichkeit etwas abgeschreckt ist, hat Glück. Manchmal kommt den Hamburger:innen auch nur ein plattes „mmmh“ über die Lippen.

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„Das nieselt doch nur.“

Zugegeben, diesen Spruch hörst du auch in anderen Städten Norddeutschlands. Allerdings wird mit diesem Satz ungefähr jede Wetterlage in Hamburg beschrieben. Ein paar kleine Tropfen und Sonnenschein? Das nieselt doch nur. Strömender Regen und Wind? Das nieselt nur. Orkanartigen Böen und Starkregen? Das nieselt doch nur.

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„Bei uns gibt es keine Frisuren, sondern nur Haarlängen“

Fashonistas und Beauty-Queens haben es in Hamburg nicht leicht. Denn wer länger in der Hansestadt lebt, weiß, dass das Stylen einer aufwändigen Frisur am Morgen nicht lohnt. Eine Windböe und die 3 Stunden vor dem Spiegel lösen sich in tosender Luft auf. Deshalb gibt es an Elbe und Alster nur Haarlängen: kurz, mittel und lang. Reicht dann ja auch.

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„Was war das für eine Sirene?“ – „Ach, nur die Sturmflutwarnung.“

Für viele Besuchende und Tourist:innen ist die Sirene, die eine Sturmflut ankündigt, ziemlich beunruhigend. Das Einzige, was die Hamburger:innen dann denken: Hab ich mein Auto umgeparkt?

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„20 Grad und Sonnenschein? Ich nehme zur Sicherheit einen Schirm mit.“

Egal, wie gut das Wetter ist, die Regenjacke oder der Regenschirm ist IMMER dabei. Nach jahrelanger Erfahrung hast du gelernt, dass du dem schönen Wetter in Hamburg selbst bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein nicht trauen kannst.

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„Wind? Das ist kein Wind, das ist doch nur ’ne kleine Böe.“

Ein Anzeichen dafür, dass ihr echte Hamburger:innen seid, ist dass ihr euch so doll an den starken Wind gewöhnt habt, dass er euch (fast) gar nicht mehr auffällt. Kommen dann Familienmitglieder oder Freund:innen in die schönste Stadt der Welt, musst du ihnen immer und immer wieder erklären: „Das ist kein Wind, sondern nur eine kleine Böe, liebe Familie!“. Kein Grund, nicht auf den Michel zu steigen.

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„Heute ziehe ich meinen Friesenerz an.“

Falls du dich schon immer mal gefragt hast, was ein Friesennerz ist, kommt hier die Auflösung: Gemeint sind natürlich die gelben Regenmäntel. Die gibt es relativ häufig bei Regen in Hamburg zu sehen – also fast immer. An den Tagen, an denen es trocken bleibt, tragen modebewusste Hamburger:innen ihren Mantel trotzdem spazieren – so ein edles Kleidungsstück muss eben bewundert werden.

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„Heute in der Mittagspause sind mir die Nudeln von der Gabel geweht. War trotzdem schön draußen.“

Mal regnet es in Hamburg, mal nicht. Windig ist es allerdings immer. Du isst gerne im Freien? Dann ist der Hamburger Wind dein Erzfeind: Haare werden in das Essen geweht, Kollegen, mit denen du dich beim Lunch unterhalten möchtest, verschwinden hinter deinem Pony und das Essen fliegt von der Gabel. Besonders schwer haben es Liebhaber:innen von Pasta und Salat. Echte Hamburger:innen lassen sich von dem bisschen Wind aber nicht abschrecken. Und irgendwie war es dann doch ganz schön draußen.

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„Ich check nur nochmal schnell das Wetter.“

Blauer Himmel und Sonnenschein in Hamburg können dich nicht mehr täuschen. Bevor du dir etwas vornimmst, das draußen stattfindet, checkst du lieber nochmal die Wetterlage. Dafür hast du mindestens 3 Apps auf dem Handy, um auf Nummer sicher zu gehen. Besonders zuverlässig: Apps speziell für Landwirte (Sonnenstunden), Profi-Kitesurfer (Windstärke) und Radfahrer (Regenradar).

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„Sonne schön und gut, aber muss es denn so heiß sein?“

Es ist das alte Spiel: Im Winter wünschen wir uns Sommer und im Sommer wünschen wir uns Winter. Falsch! Bei so vielen Regentagen in der Stadt wünschen sich Hamburger überdurchschnittlich oft gutes Wetter – auch im Sommer. Ist es dann da, wird auch nicht sofort rumgemäkelt. Denn Sonne ist okay, aber bitte nicht zu heiß und bitte nicht zu lang.

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