Mit einem Strauß Blumen über den Markt schlendern, durch kleine Boutiquen in hübschen Altbauhäusern streifen, in süßen Cafés einen Kaffee schlürfen und abends mit Freunden in hippen Bars einen Cocktail trinken – das alles ist in Notting Hill tägliches Programm. Aber halt: Hier geht es nicht um den berühmten Londoner Stadtteil. Es geht um Eppendorf!
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Der Stadtteil im Westen der Stadt ist unter den Hamburgern schon längst bekannt für seine hübschen Fassaden und die herrlichen Kanäle. Von den Anwohnern, ansässigen Inhabern und Kunden wird das Viertel deshalb auch liebevoll „das kleine Nottinghill Hamburgs genannt“.
Das kleine Notting Hill Hamburgs: Lecker essen und schöner shoppen
Wie wäre es zum Beispiel mit einem Käffchen bei was wir wirklich LIEBEN in der Hegestraße, bevor es weiter zum Shoppen zu Langeloh & Peters’son und VONHAASE im Lehmweg und abschließend zum Pizza essen bei ZweiPunktEins Pizza im Eppendorfer Weg geht? Und wenn ihr schon dabei seid, stattet doch zwischendurch dem Kosmetikstudio Beautery, dem Hundeladen TREU oder dem Schmuck-Store INAStyle einen kleinen Besuch ab.
Kurzum: Von der Galerie über das Yogastudio bis zur Metzgerei ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zur besseren Orientierung gibt’s den Guide sogar mit einem Lageplan. Mit der Vermarktung als Hamburgs Notting Hill sollen laut Berichten des Hamburger Abendblatts auch mehr Touristen in den Stadtteil gelockt werden. So soll das Überleben der vielen inhabergeführten Geschäfte auch langfristig gesichert werden.
Unser Notting Hill hat zwar weder einen berühmten Film mit Hugh Grant noch eine ebenso berühmte blaue Tür. Mit dem Londoner Stadtteil kann das Hamburger Viertel rund um den Lehmweg aber trotzdem mithalten. Für kleine Cafés, ein breites Gastro-Angebot und hübsche Läden muss niemand mehr nach London reisen.