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Der Inflation die kalte Schulter zeigen: 9 Wege, um zu sparen

Unsplash / Justin Aikin

Die Preise steigen, aber das Geld wird leider nicht mehr. Ein Problem, das alle von uns kennen. Wir zeigen, welche Angebote du in Hamburg nutzen kannst, um preisbewusst zu leben. 

Mit Too Good To Go für einen schmalen Taler speisen

Wie du relativ günstig an Lebensmittel oder fertige Mahlzeiten kommst? Mit Too Good To Go. Das Prinzip hinter der App ist einfach. Restaurants, Supermärkte und Co. können sich dort registrieren und täglich melden, welches Essen oder welche Waren bei ihnen überbleiben und zu bestimmten Zeiten vergünstigt abgeholt werden können. Das Ziel: die Verschwendung von Lebensmitteln zu reduzieren. Wie es geht? Die App bemühen und sich auf den Weg machen, denn Too Good To Go richtet sich an Selbstabholende.

foodsharing verhilft zu kostenlosem Essen

Über die Initiative foodsharing kommst du an unschlagbar günstige Lebensmittel. Schließlich sind die hier umsonst. Und das hat einen Grund. Auch foodsharing nimmt sich dem Thema Lebensmittelverschwendung an. Ihr Ziel: Lebensmittel, ob aus dem privaten oder dem betrieblichen Bereich, vor der Endstation Müll abzufangen. Wie das Ganze funktioniert? Auf der Website finden sich die „Fairteiler“ – Regale oder Kühlschränke – die einen mit Lebensmitteln versorgen. Alternativ kannst du auch nach sogenannten Essenskörben suchen, die du direkt bei den Anbietenden abholst. Natürlich kannst du nicht nur konsumieren, sondern auch abgeben. Perfekt, wenn ein Umzug oder ein Urlaub kurz bevor steht.

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Ein StadtRAD für alle

Wie man sich – besonders auf kleinen Strecken – günstig in Hamburg fortbewegen kann? Na, mit dem StadtRAD natürlich. 5 € kostet die Jahresgebühr. Die ersten 30 Minuten sind umsonst – für alle und egal, welches Rad man wählt. Danach wird in Minutenpreisen abgerechnet oder man wählt gleich den Tagestarif, wenn es viel zu befahren gilt. Mit dem StadtRAD-Vorteil des HaspaJoker gibt es 20 Prozent Rabatt auf den Normaltarif ab der 31. Minute.

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Lesen für lau

Eine Möglichkeit, um an kostenlosen Lesenachschub zu kommen, sind Hamburgs Bücherschränke. Rund 170 gibt es von ihnen an der Zahl. Wo sie zu finden sind? Hier gibt es eine Übersicht. Und dann heißt es nur noch: stöbern und mitnehmen. Wer selbst Bücher hat, die für ein neues Leben bereit sind, der sollte den Bücherschränken ebenfalls einen Besuch abstatten. Denn eine Spende ist hier immer gern gesehen.

Der Klassiker: Schnäppchen auf dem Flohmarkt jagen

Je wärmer die Temperaturen sind, desto mehr Flohmärkte gibt es in der Stadt zu besuchen und zu durchstöbern. Ob Kleidung, Schmuck, DVDs, Geschirr oder Möbel: Auf Flohmärkten in Hamburg findet man so ziemlich alles, was man für den Alltag so braucht. Und das für kleines Geld. Was man zusätzlich zum Geldbeutel mitbringen sollte, ist Zeit! Denn schließlich kann man nie wissen, an welchem Stand man endlich fündig wird. Aber wofür gibt es schließlich das Wochenende?

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Auf Können setzen

Eine Währung, die jede Person zur Verfügung hat? Zeit! Genau darauf baut der Tauschring Hamburg auf. Das Netzwerk verbindet quer durch die Stadt Menschen miteinander, die Hilfe benötigen und ebenfalls helfen wollen. Du kannst super Wände streichen, aber bekommst kein Loch in die Wand? Dann ist der Tauschring deine Adresse und Hilfe für das nächste häusliche Hindernis nur einen Klick entfernt. Kosten: null.

Zweites Leben schenken

Deine Garderobe könnte mal wieder ein Update vertragen, aber bitte ein günstiges? Dann sind Secondhandshops eine gute Möglichkeit, um in Sachen Kleidung zu sparen. Anlaufstellen, wo du Secondhand in Hamburg findest, gibt es einige. Schreckt dich die schiere Masse an Kleidung ab, dann haben wir einen Rat: Hier macht Übung auf jeden Fall den Meister. Je öfter du dich in die Geschäfte aufmachst, desto leichter wird es dir fallen, auch auf vollen Kleiderstangen genau das Teil zu finden, ohne das du nicht leben kannst.

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Tauschen statt kaufen

An einigen Ecken in Hamburg finden sich sogenannte Tauschboxen. Gemeint sind kleine überdachte Häuschen, in die Menschen aus der Nachbarschaft allerlei Dinge bringen, die im eigenen Haushalt keine Verwendung mehr finden, aber vielleicht jemand anderem nützlich sind. Wie am Namen unschwer zu erkennen ist, geht’s hier um gemeinschaftliches Handeln. Also denk daran, nicht nur etwas herauszunehmen, sondern auch gerne etwas hineinzulegen. Leider gibt es noch keine Liste, auf der alle Tauschboxen Hamburgs vermerkt sind, aber unter anderem in der Virchowstraße, in der Großen Rainstraße, am Glückburger Platz, in der Hopfenstraße oder an der Ecke Fährstraße und Sanitasstraße wird man fündig.

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Von den Nachbar:innen leihen

Der Schwarm ist nicht nur intelligent, sondern weiß auch mit einer Menge Besitz zu beeindrucken. Das ist umso praktischer, je weniger groß die Entfernung zum Objekt deiner Begierde ist. Genau das hat auch die Plattform nebenan.de verstanden und vernetzt registrierte Nachbar:innen, die etwas verkaufen, tauschen, suchen oder verschenken wollen. Du willst ein einziges Mal eine Kommode abschleifen, aber besitzt keine Schleifmaschine? Dann lohnt der Blick in die Online-Nachbarschaft und spart obendrauf Geld. Darüber hinaus ist die Plattform auch da, um sich auszutauschen, gegenseitig Hilfe anzubieten, Veranstaltungen zu organisieren oder sich zu bestimmten Themen in Gruppen zusammenzufinden.

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