Es geht darum, die Menschen zu verstehen
Guido Dittkuhn ist seit zwölf Jahren Filialleiter bei der Hamburger Sparkasse. Rund um seine Filiale an der Lange Reihe ist Vielfalt Programm.
Die Haspa liebt Hamburg und ist fest in den Stadtteilen der Hansestadt verankert. Als lokale Partnerin unterstützt sie soziale Projekte, kulturelle Initiativen, Stiftungen und Start-ups. Und weil Veränderung immer bei einem selbst anfängt, treibt sie den Kulturwandel auch intern voran. Wer mehr über die Haspa und ihr Engagement wissen möchte, findet hier nicht nur Infos, sondern auch Geschichten über Menschen, die Hamburg ein Stückchen besser machen.
Guido Dittkuhn ist seit zwölf Jahren Filialleiter bei der Hamburger Sparkasse. Rund um seine Filiale an der Lange Reihe ist Vielfalt Programm.
Die Peter-Mählmann Stiftung der Haspa hat die Aktion „Blühende Schulen 2022“ ins Leben gerufen – gemeinsam mit der Loki Schmidt Stiftung. Die Gewinnerschulen freuen sich über das Preisgeld.
Die Haspa versteht sich als Bank für alle Hamburger:innen. Dazu gehört eine Unternehmenskultur der Vielfalt und Toleranz nach innen und außen.
Wiedermal großartige Stimmung in der ehrwürdigen Fischauktionshalle: Über 600 Gäste feiern Hamburger Unternehmer:innen. Die ganze Feier gibt’s auf Youtube zum Mitfreuen.
Nur zufällig kreuzen sich die Wege von Layla Mehrzad und Aresuh Azizi in Hamburg bei der Haspa. Beide Frauen haben ihre Wurzeln in Afghanistan.
Aileen Blöß ist stellvertretende Leiterin des Haspa StartUp-Centers und hat ein Faible für einen wachsenden Trend: Impact-Gründungen.
In den Sommerferien konnten Kinder und Jugendliche im Alter von 7 bis 15 Jahren eine eigene Stadt ganz nach ihren Wünschen erschaffen. Und die Haspa hat das Vorhaben unterstützt.
Ein Diversity-Netzwerk im Unternehmen – braucht man sowas? Almut Heins, Haspa-Filialdirektorin und Mitglied im Netzwerk „wo*men@haspa“ erzählt.
Jungs un Deerns leest platt is en Vörlees-Wettstriet, de all twee Johr de Schoolkinner in Hamborg utteken deit.
Die Haspa unterstützt das erste SOS-Kinderdorf in Hamburg.
Das Ziel: Kindern Sicherheit schenken und sie „einfach Kind“ sein lassen.