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Hamburger Wahrzeichen: 10 Sehenswürdigkeiten, die unsere Stadt auszeichnen

Hamburger Wahrzeichen: Elbphilharmonie Pixabay / Wolfgang-1958

Der Michel und die Elphi sind wohl die Hamburger Wahrzeichen. Doch bei Weitem nicht die einzigen. Egal, ob Alster, Landungsbrücken und Co. – in diesem Artikel bekommst du einen Rund-um-Blick über die bekanntesten Sehenswürdigkeiten unserer Hansestadt. Los geht’s!

Musik, Kultur & Ausblick: Die Elbphilharmonie

Die Elbphilharmonie, die liebevoll auch als Elphi bezeichnet wird, ist wohl eines der bekanntesten Wahrzeichen Hamburgs. Als Konzerthaus vereint das Bauwerk architektonische Finesse mit einer unvergesslichen musikalischen Erfahrung. Es thront majestätisch über der Elbe und bietet Besuchenden neben erstklassigen Konzerten auch einen atemberaubenden Blick auf die Stadt und den Hafen. Diesen Ausblick genießt du am besten von der Plaza aus, die kostenfrei für Besucher:innen zugänglich ist. Der berühmte Konzertsaal der Elphi besticht durch eine einzigartige Akustik und zieht Musikliebhabende aus aller Welt an. 

Hamburger Wahrzeichen: Elbphilharmonie
Unsplash / Dominic von Eichel-Streiber

Das Hamburger Wahrzeichen: Der Michel

Wer kennt ihn nicht, den Michel? Offiziell als Hauptkirche St. Michaelis bezeichnet, bietet er dir nicht nur einen wunderschönen Blick über die gesamte Stadt, sondern hat auch noch eine beeindruckende Geschichte. Er verfügt über eine charakteristische Architektur, während sein imposanter Kirchturm die Silhouette Hamburgs prägt. In der Barockkirche kannst du sowohl Gottesdienste erleben als auch als Tourist:in die beeindruckende Aussicht von der Aussichtsplattform aus genießen. Ein wahres Symbol für die Geschichte und das kulturelle Erbe unserer Hansestadt.

Hamburger Wahrzeichen: Michel
Pixabay / ddzphoto

Die Haspa hilft, hamburgische Geschichte lebendig zu halten

Neben dem Michel gibt es natürlich noch weitere für Hamburg sehr bedeutende Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten, für deren Erhalt und Entwicklung sich die Haspa engagiert. Die Fördermittel des Haspa LotterieSparens helfen, hamburgische Geschichte lebendig zu halten.

Mit Fördermitteln aus dem Haspa LotterieSparen, mit Spenden oder auch als Resultat gemeinsamer Aktionen fördert die Haspa wichtige Anschaffungen für Museen, Theater, Kunst- und Kulturstätten, Park- und Wegeanlagen oder auch zur Erhaltung historischer Gebäude oder Kulturgüter. Die Förderungen sind vielfältig: von der Sanierung bedeutender Gebäude oder Denkmäler, der Instandsetzung erhaltenswerter Gerätschaften, der Modernisierung z. B. bei Licht, Ton, Medientechnik oder im Sanitärbereich über die Erweiterung einer Sammlung oder auch einer Neumöblierung, Ausstattung der Märchenschiffe auf der Alster zu Weihnachten bis zu Beschilderungen und Wegweisungen oder auch Verzeichnissen und Registraturen.

Hamburg am Wasser: Die Landungsbrücken

Die Landungsbrücken sind nicht nur jeder/jedem Hamburger:in ein Begriff. Diese Sehenswürdigkeit kennt mit Sicherheit auch jede/jeder Tourist:in. Entlang der Elbe sind die Landungsbrücken ein wichtiger Knotenpunkt für den Schiffsverkehr der Stadt. Hier kannst du imposante Schiffe bestaunen und gleichzeitig von Souvenirladen zu Souvenirladen schlendern sowie in zahlreichen Cafés und Restaurants nach Herzenslust schlemmen. Bei einer gemütlichen Hafenrundfahrt, die oftmals von den historischen Landungsbrücken aus startet und durch den Hamburger Hafen führt, kannst du Hamburg vom Wasser aus erleben – ein Blickwinkel, den du dir auf keinen Fall entgehen lassen solltest.

https://www.instagram.com/p/CzIgruss4Ho/?igsh=Ymphems1OGZsaTU0

Eine Ära geht zu Ende: Die Köhlbrandbrücke

Nicht nur ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur, sondern auch ein architektonisches Highlight: die Köhlbrandbrücke. Über 3 Kilometer lang – und damit die zweitlängste Straßenbrücke Deutschlands – und mit einer Höhe bis zu 55 Metern, beeindruckt dieser Koloss bereits aus der Ferne und gehört einfach zu Hamburg, wie ein gutes Fischbrötchen. Seit Anfang April 2024 steht allerdings fest: Nach langem Hin und Her soll die Köhlbrandbrücke neu gebaut werden. Im Hamburger Senat wurde die endgültige Entscheidung getroffen. Die neue Köhlbrandbrücke soll 2040 freigegeben werden.

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Das Herzstück Hamburgs: Die Alster

Hamburger Wahrzeichen? Sehenswürdigkeit? Auf jeden Fall das Herzstück Hamburgs: die Alster. Und das auf einzigartige Weise, denn sie ist Fluss und See zugleich, in 2 Abschnitte unterteilt – Binnenalster und Außenalster. Die Binnenalster befindet sich direkt im Stadtzentrum, von historischen Gebäuden umgeben, während im Bereich der Außenalster eine malerische Kulisse Gelegenheit für Entspannung und Freizeitaktivitäten mitten in der Natur inmitten der Stadt bietet. Egal, ob Segeltour oder ein gemütlicher Nachmittag in einem der zahlreichen Restaurants oder Cafés entlang der Uferpromenade: Ein Tag an der Alster, ist definitiv ein schöner Tag!

https://www.instagram.com/p/CVHb6kOqJJg/?igsh=MW01MnVkZnFjbnpnYg==

Die Oase im Herzen Hamburgs: Planten un Blomen

Wir bleiben mitten in der Stadt und mitten in der Natur. Planten un Blomen ist eine Sehenswürdigkeit Hamburgs, die du dir auf jeden Fall an einem sonnigen Tag gönnen solltest. Denn hierbei handelt es sich um eine idyllische Oase im Herzen Hamburgs und wohl eine der beliebtesten Grünanlagen der Stadt. Planten un Blomen ist Plattdeutsch und bedeutet „Pflanzen und Blumen“ und bei der hier herrschenden Vielfalt, macht der Namen diesem Fleckchen Hamburg auch alle Ehre. Nicht umsonst befindet sich hier unter anderem der alte botanische Garten. Aber auch die Wasserlichtspiele im Parksee und liebevoll angelegte Themengärten locken sowohl Jung als auch Alt hierher.

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Der Blickfang mitten in der City: Das Hamburger Rathaus

Was wäre Hamburg ohne sein Rathaus? Nicht nur ein beeindruckender Bau (mit sage und schreibe 647 Zimmern), sondern auch ein Gebäude mit beeindruckender Geschichte. Wusstest du zum Beispiel, dass das Hamburger Rathaus 1842 nach dem Großen Brand neu errichtet wurde oder dass der Bau etwa 80 Millionen Euro gekostet hat? Spannende Fakten zum Hamburger Rathaus haben wir dir übrigens im entsprechenden Artikel zusammengefasst. Fest steht: Im Zentrum der Stadt ist dieses beeindruckende Hamburger Wahrzeichen immer ein gelungenes Fotomotiv – egal, ob du hier nur zu Gast oder alteingesessene:r Hamburger:in bist.

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Hier brauchst du Puste: Treppenviertel Blankenese

Raus aus dem Zentrum, rein ins malerische Viertel Blankenese. Allerdings solltest du ein wenig Kondition für die nächste Sehenswürdigkeit mitnehmen: Beim Treppenviertel Blankenese schlängeln sich die historischen Treppenwege durch das Hanggebiet und verbinden so die verschiedenen Ebenen des Viertels miteinander. Dabei kannst du neben den charmanten Treppen durch verwinkelte Gassen spazieren und einen atemberaubenden Elbblick genießen. Nicht zu vergessen die pittoresken Fachwerkhäuser, elegante Villen und kleinen Parks. Hier hast du direkt das 3-in-1-Paket: Natur, Architektur und maritimer Fair in einem. Schau am kommenden Wochenende doch einfach mal vorbei und genieße den Ausblick!

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Historisches Hamburger Wahrzeichen: Die Speicherstadt

Und direkt geht es ins nächste historische Viertel, das definitiv auch als Hamburger Sehenswürdigkeit zählt: die Speicherstadt. UNESCO-Weltkulturerbe, größter Lagerhauskomplex der Welt und technische Besonderheit – wusstest du, dass das Fundament der Bauten auf rund 3,5 Millionen Eichenpfählen ruht? Insgesamt umfasst das Gebiet eine Nutzfläche von 630.000 Quadratmetern. Das entspricht insgesamt über 26 Fußballfeldern. Die Speicherstadt ist nicht nur ein wahres architektonisches Juwel, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der maritimen und wirtschaftlichen Geschichte unserer Hansestadt. Weitere Fakten über die Speicherstadt bekommst du in unserem entsprechenden Artikel.

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Urgestein & Mahnmal: St. Nikolai

Der Turm der St. Nikolai Kirche im Zentrum Hamburgs ragt imposant über der Stadt empor und ist schon aus der Ferne sichtbar. Das Mahnmal wurde bereits im 12. Jahrhundert als Kapelle erbaut. Die Fertigstellung ist auf das Jahr 1874 datiert. Die Luftangriffe auf Hamburg im Zweiten Weltkrieg hinterließen starke Beschädigungen an Turm und Teilen des Kirchenschiffs, weshalb die Ruine als Mahnmal für den Krieg sowie als Gedenkstätte für die Opfer erhalten blieb. Vom Aussichtsturm aus können Besuchende einen beeindruckenden Panoramablick über Stadt und Hafen bewundern. Ein wahres Hamburger Wahrzeichen.

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