Tolles koreanisches Restaurant in Hamburg: kini
Im Hamburger Schanzenviertel, wo früher das Mikawa zu Hause war, kann im koreanischen Restaurant kini jetzt leckeres Bibimbap und Kimbap – koreanisches Sushi – gekostet werden. Seit einiger Zeit ist die gesamte Speisekarte komplett vegan. „kini“ bedeutet „Mahlzeit“ auf Koreanisch – wer das kleine Lokal in der Susannenstraße besucht, bekommt aber nicht nur was Feines für den Magen. Hier gibt’s auch was fürs Auge: Unter der Decke hängen zahlreiche bunte Lampions, die den Raum in ein wundervolles Licht tauchen. Aber zum wichtigen Teil: vorneweg unbedingt Anjus bestellen. Quasi koreanische Tapas. Die gibt’s hier mit gedämpftem Tofu, gebratenem Kimchi oder auch gedämpften Teigtaschen. Und weil authentisch zwar schön ist, aber auch mal Neues sein muss, gibt das kini-Team einigen seiner Gerichte einen modernen Twist.
Infos: kini, Susannenstraße 15, 20357 Hamburg
Hier wird jede:r zum Korean-Barbecue-Fan: Han-Mi
Wo die Landsleute essen, ist es immer am besten, so heißt es. Das Han-Mi ist eines dieser koreanischen Restaurants in Hamburg: Versteckt in der Kleinen Seilerstraße, ist immer voll besetzt – und hier diniert auch Hamburgs koreanische Gemeinde. Neben einer langen Liste koreanischer Spezialitäten, darunter Bibimbap, einer Reihe von Eintöpfen und gebratenem Fisch, Fleisch und Gemüse ist ein Besuch im Han-Mi aber vor allem wegen des berühmten koreanischen Barbecues empfehlenswert. Das macht besonders mit vielen Freund:innen Spaß: Auf dem Grill direkt auf dem Tisch kannst du dein Essen selbst anbraten und so von allem etwas probieren.
Infos: Han-Mi, Kleine Seilerstraße 1, 20359 Hamburg
Der Geheimtipp unter den koreanischen Restaurants in Hamburg: Asia Imbiss
Zugegeben: Der Name klingt weniger attraktiv. Und auch von außen wirkt das Lokal … naja, wir sagen mal weniger einladend. Aber lass dich von der Optik nicht abschrecken! Wer hier einmal gespeist hat, kommt mit Sicherheit wieder – versprochen! Die Portionen sind üppig, der Geschmack authentisch und die Preise sind mehr als fair. In diesem koreanischen Restaurant in Hamburg kommen auch Sparfüchse voll auf ihre Kosten. Nichts wie hin da.
Infos: Asia Imbiss, Max-Brauer-Allee 108, 22765 Hamburg
Kult-Koreaner in Hamburg: Kimchi
Kimchi ist aus der koreanischen Küche gar nicht wegzudenken: Der fermentierte Chinakohl, traditionell auch mit koreanischem Rettich, wird dort zu praktisch jeder Mahlzeit serviert. Passend also, dass sich der Koreaner Kimchi in Hamburg nach genau diesem Grundnahrungsmittel benannt hat. Das Restaurant in Eimsbüttel wird von einer koreanischer Familie geführt, die hier ganz authentisch die traditionellen Gerichte aus ihrer Heimat serviert. Dementsprechend herzlich ist auch der Service – und grandiosen, würzigen Kimchi gibt’s natürlich auch.
Infos: Kimchi, Heußweg 10, 20257 Hamburg
Zeitreise in die 1980er: Das Seoul 1988
1988 war ein wichtiges Jahr für Südkorea: Gerade erst wurde die Militärdiktatur im Land beendet, der noch junge demokratische Staat war in diesem Jahr außerdem Gastgeber der Olympischen Spiele. Nicht nur der Name ist im Restaurant Seoul 1988 eine Hommage an diese Zeit – auch die Einrichtung dieses koreanischen Restaurants in Hamburg ist eine Zeitkapsel der Achtziger Jahre. Alte Poster zieren die Wände, und es gibt zwei Retro-Arcade-Spiele, die sogar nach funktionieren. Nebenbei überzeugt auch noch das Essen: Auf der Speisekarte stehen hier unter anderem Klassiker wie Bibimbap, koreanischer Eintopf und Barbecue. Highlight: die Grillplatten für den Tisch, auf dem sich Fleisch und Gemüse frisch brutzeln lassen.
Infos: Seoul 1988 Eimsbüttel, Müggenkampstraße 86, 22527 Hamburg | Seoul 1988 Hamburg-Altstadt, Mohlenhofstraße 7, 20095 Hamburg
Der älteste Koreaner in Hamburg: Yang-Zi
Eigentlich gehört Norderstedt schon gar nicht mehr zu Hamburg – wer aber zumindest im Norden der Stadt wohnt, der sollte sich für einen kulinarischen Abstecher auch mal über die Stadtgrenzen trauen. Das Yang-Zi ist hier schon seit über 20 Jahren zu Hause und hat damit den Boom der koreanischen Restaurants in Hamburg quasi vorausgesagt. Die Speisekarte ist riesig – neben den koreanischen Klassikern wie Bulgogi oder BBQ-Hühnchen gibt es gebratenes Fleisch, Gemüse oder Seafood in allen erdenklichen Variationen.
Infos: Yang-Zi, Europaallee 21, 22850 Norderstedt
Koreanische Fusion in St. Georg: San Restaurant
Oft lohnt es sich, die Nebenstraßen der bekannten Schlemmermeilen zu besuchen, denn hier verstecken sich nicht selten echte Gastro-Perlen. So auch das San Restaurant, das sich parallel zur Langen Reihe in der Koppel befindet und seine Gäste durchweg mit authentischer koreanischer Küche und herzlichem Service überzeugt. In Alsternähe bekommst du hier unter anderem Sundubu Jjigae, einen scharfen Eintopf mit weichem Tofu, Schweinefleisch, Gemüse und Ei auf den Teller. Auch Bibimbap („nicht von dieser Welt“, lobt ein Gast), Bulgogi und Tteobokki stehen auf der Karte, die von köstlichen Desserts und Drinks komplettiert wird. Der zeitlich großzügig bemessene Mittagstisch lädt außerdem zu großem Genuss für kleines Geld ein. Unbedingt probieren!
Infos: San Restaurant, Koppel 76, 20099 Hamburg
Leckeres koreanisches Restaurant in Hamburg: Yorisa
Das koreanische Restaurant in Hamburg-Winterhude überzeugt seine Gäst:innen vor allem mit feinstem Bibimbap. Im Yorisa werden aber nicht nur die koreanische Spezialität und Crispy Chicken mit selbstgemachtem Dip an den niedrigen Holztischen serviert, sondern auch die Desserts des Hauses können sich sehen und vor allem schmecken lassen, denn sie sind etwas ganz Besonderes. Oder hast du schon mal Matcha- oder Yuzu-Eis mit Erdbeer-Yuzu-Soße und Reiscracker probiert? Ansonsten ist die Karte eher klein gehalten – aus gutem Grund! Das heißt aber nicht, dass du Kimchi, Mandu und Miso Suppe vermissen musst. Inhaber Yoon Seok Choi setzt eben auf Qualität statt Quantität. Und das schmeckt man. Nicht umsonst verzeichnet das Yorisa so gute Bewertungen.
Infos: Yorisa, Hudtwalckerstraße 28 b, 22299 Hamburg
Eher Lust auf etwas Kaltes? Sushi in Hamburg
Dein Herz schlägt nicht nur für Korea, sondern auch für Japan, Vietnam und Co.? Dann geht’s hier weiter mit unseren Tipps für Sushi in Hamburg.